Internet: Globale Verbindung

Internet: Globale Verbindung
Internet: Globale Verbindung
 
Binnen weniger Jahre hat sich das Internet vom hochspezialisierten Datennetz für Wissenschaftler zu einer Spielwiese für private Computerfans gewandelt. Inzwischen ist es aus dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Künftig wird das Datennetz zum selbstverständlichen Bestandteil des alltäglichen Lebens: Man nutzt es beim Einkaufen, zur Urlaubsplanung, zur Unterhaltung oder sucht sich berufliche Informationen.
 
Darüber hinaus prägt das weltweite Datennetz das Weltbild seiner Nutzer: Schon heute ist vom »globalen Dorf« die Rede. Der grenzenlose Austausch von Informationen und Waren zwingt zu einer stärkeren Internationalisierung von wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Handeln. Die Bedeutung nationaler Staaten und Staatenverbände könnte abnehmen. Doch diese Entwicklung trifft natürlich auf starke Gegenkräfte: Staaten und Regierungen versuchen, ihre Souveränität per Gesetz gegenüber dem bisweilen als anarchistisch charakterisierten Internet aufrechtzuerhalten.
 
Dabei darf man nicht übersehen, dass die Wirkung des »grenzenlosen« Internets vielschichtig ist; während die Nutzer den unbeschränkten Informations- und Meinungsaustausch überwiegend als positiv erleben, lassen sich über das weltweite Datennetz selbstverständlich mühelos auch illegale und moralisch zweifelhafte Inhalte verbreiten. In den kommenden Jahren werden daher alle Staaten der Welt in einem Spannungsfeld zwischen liberal-demokratischen Tendenzen einerseits und regulatorischen Tendenzen andererseits über den Grad der Freiheit bei der Internetnutzung entscheiden müssen.
 
 Gegen das Verkehrschaos im Netz
 
In seiner weiteren technischen Entwicklung muss sich zunächst die Übertragungsgeschwindigkeit im Internet erhöhen. Sowohl der Zugang für den Anwender als auch der Datenverkehr auf den Hauptleitungen, den »Backbones«, beschleunigt sich in immer kürzeren Zeitintervallen um Zehnerpotenzen. Die Zugangsgeschwindigkeit im ausgehenden 20. Jahrhunderts bewegte sich in der Größenordnung von Kilobit pro Sekunde — also Tausenden von Informationseinheiten pro Sekunde. Auf einem Kanal im digitalen Telefonnetz ISDN (Integrated Services Digital Network) lassen sich beispielsweise 64 Kilobit pro Sekunde übertragen. Mit der neuen Übertragungstechnik Asymmetrical Digital Subscriber Line (ADSL) erhöht sich diese Zugriffsgeschwindigkeit auf 768 Kilobit pro Sekunde und mehr. Das Zeitalter der Megabit-pro-Sekunde-Zugänge beginnt. Schon im Jahr 2001 oder 2002 wird sich die Geschwindigkeit, mit der sich ein Surfer ins Netz einklinkt, auf zwei und mehr Megabit pro Sekunde steigern lassen. Nur wenige Jahre später ist dieses Tempo auch im behäbigeren Mobilfunk selbstverständlich.
 
Mit einigen Gigabit pro Sekunde könnten sich die privaten Nutzer dann bereits im Jahr 2006 im Netz bewegen. Neue Übertragungsleitungen aus Glasfasern werden solche rasanten Geschwindigkeiten ermöglichen. Parallel dazu verringern sich die absoluten Kosten für den privaten Zugriff aufs Internet. Die Relation von Gebühren und Geschwindigkeit, der Internetpreis pro Megabyte, wird dabei drastisch sinken.
 
Ausschlaggebend für die Geschwindigkeit, mit der ein privater Nutzer durchs Internet rast, ist allerdings nicht so sehr die Datenübertragung zum Teilnehmer hin. Bestimmend ist vielmehr die Geschwindigkeit auf den Hauptleitungen: Die Struktur des Internet bedingt, dass die Informationen in diesen »Backbones« um mehrere Zehnerpotenzen schneller laufen müssen als in den Zugangsleitungen der Teilnehmer. Schon die Einführung der ersten ADSL-Verbindung mit 768 Kilobit pro Sekunde zwang die Internetanbieter, ihre Leitungen auf Kapazitäten von mehreren Hundert Megabit pro Sekunde auszubauen. Solche Kapazitäten werden notwendig, wenn viele Kunden gleichzeitig auf das Netz zugreifen. Erst wenn die Bandbreite der Hauptleitungen im gleichen Verhältnis mitwächst, ist es sinnvoll, die Zugangstechnik für Endkunden zu erweitern. Stehen ihnen bis zum Jahr 2010 Geschwindigkeiten von einigen Gigabit pro Sekunde zur Verfügung, müssen die Internethauptleitungen mit mehreren Terabit pro Sekunde arbeiten. Ein Terabit pro Sekunde entspricht einer Billion übertragener Informationseinheiten pro Sekunde. Die Struktur des Internets bedingt auch, dass eine höhere Zugangsgeschwindigkeit nicht zwangsläufig zu einem schnelleren Zugriff verhilft. So kann in den Randbereichen der Netzstruktur die Geschwindigkeitszunahme nicht mit jener der Backbones oder der großen, kommerziell genutzten Hauptrechner, im Fachjargon «Server« genannt, mithalten. Wer also auf seltener abgerufene Informationen zugreifen will, wird deshalb nur wenig von der allgemeinen Geschwindigkeitssteigerung im Internet profitieren.
 
Obwohl die Bandbreite des Internets immer größer wird, gibt es immer häufiger spürbare Kapazitätsengpässe. Der kommerzielle Erfolg des weltweiten Datennetzes sorgt dafür, dass die Leitungen regelmäßig verstopft sind. Viele Profinutzer wie Universitäten und staatliche Einrichtungen klagen deshalb immer wieder darüber, dass das Internet seinen ursprünglichen Zweck im wissenschaftlichen Bereich nicht mehr erfüllen kann.
 
Die USA reagierten unter der Regierung Clinton und Gore mit dem Aufbau eines schnelleren »Internets 2« — eines eigenen Hochgeschwindigkeits-Datennetzes, das nur für wissenschaftliche Projekte genutzt werden sollte. Ein mögliches Szenario besteht nun darin, dass es in Zukunft unterschiedliche Netze — zumindest aber unterschiedliche Geschwindigkeitsklassen für verschiedene soziale Schichten geben könnte. Während sich wohlhabende Eliten den Zugang zum schnelleren »Internet 2« — oder seinen Nachfolgern — leisten könnten, stünde der breiten Masse nur das langsamere, konventionelle Internet zur Verfügung.
 
 Grenzenlose Kommunikation
 
Die schnellere Übertragung und bessere Rechenleistung der einzelnen Server, die ihre Informationen im Internet bereitstellen, und der Heim-PC, die sie abrufen, ermöglichen künftig ganz neue Anwendungen. Der klassischen Fernsehübertragung via Internet steht dann nichts mehr im Weg. Auch Informations- und Unterhaltungs-Fernsehprogramme auf Abruf — »Video on Demand« — werden mit höheren Netzgeschwindigkeiten folgen. Der Zuschauer kann dann eine Sendung nach eigenem Interesse auswählen und diese individuell ohne starre Anfangszeiten abrufen.
 
Mit dem Einzug von Bewegtbild und Ton ins Internet ändern sich künftig auch die Formen der Darstellung im Netz. Reine Textinformationen lassen sich komfortabel mit Audio- und Videoeinspielungen aufbereiten, räumlich-grafische Aufbereitungen ersetzen das starre Bild. Internetanwender werden durch dreidimensional angeordnete Darstellungen navigieren können — zuerst am zweidimensionalen Bildschirm, später in preiswerter 3-D-Fernsehtechnik. Eine weitere konsequente Entwicklung in dieser Richtung sind »Virtual Reality«-Anwendungen: Der Rechner spiegelt dem Anwender über Anzeigetechniken wie Displayhelme oder Bildschirmbrillen eine künstliche Umgebung vor, die zunehmend detailgetreuer und realistischer wirken wird. Heute noch vielfach als Selbstzweck und Spielerei belächelt, dürfte sich die Virtual-Reality-Technik jedoch auch dort durchsetzen, wo sie ihren Anwendern konkret nützen kann: etwa, um Immobilien oder andere größere Konsumgüter wie Autos vor dem Kauf virtuell zu »besichtigen«.
 
Die Weiterentwicklung des Internets ermöglicht zudem die elektronische Simultanübersetzung von Texten — später sogar von gesprochener Sprache. Mehrere Universitäten erarbeiten derzeit eine künstliche Sprache fürs Internet, die Universal Networking Language (UNL). Diese Kunstsprache soll Sachverhalte in einer computerverständlichen Notation wiedergeben, die der Rechner dann in die Muttersprache des jeweiligen Betrachters rückübersetzt. Etwa ab dem Jahr 2005 dürften die Rechenleistungen der Heim-Computer sogar ausreichen, gesprochene Sprache nicht nur zu interpretieren, sondern auch simultan in andere Fremdsprachen zu übersetzen. Diese Technik wird nicht nur die Kommunikation für Internetnutzer erleichtern, sondern auch Einzug in stationäre und mobile Telekommunikations-Endgeräte halten.
 
Eine immer wichtigere Rolle spielt der elektronische Handel im Internet, mittlerweile vorzugsweise als »Electronic Commerce« bezeichnet. Dieser »elektronische Einkauf« entwickelte sich aus dem »Mail-Order-Handel«, der vor allem in den USA verbreitet war. Der »Einkauf von Waren aus dem Katalog« wurde einfach ins Internet transferiert, ein Mausklick ersetzt das Blättern im Katalog. Der Kunde kann via Internet Ware bestellen und bezahlen, konventionelle Post- und Kurierdienste übernehmen die Zustellung.
 
 Mit einem Mausklick in die globale Freihandelszone
 
Eine Sonderstellung nimmt allerdings der Handel mit Daten und Computerprogrammen ein. Da sich Software und Musik direkt über das Internet verteilen lassen, kann die physische Zustellung entfallen — und damit auch jede Handhabe zur Erhebung von Steuern und Abgaben. Schon heute kann zum Beispiel ein deutscher Kunde Computer-Software, digitale Bilder und Musik von einem Anbieter aus den USA über das Internet auf seinen Computer laden. Künftig wäre dies auch für weitere Arten von Waren und Dienstleistungen denkbar: digitale Videofilme, Auskunfts- und Servicedienste und Ähnliches. Derzeit betrachten die Regierungen der meisten westlichen Industrienationen das aufkeimende Internet noch als globale Freihandelszone. Es ist jedoch fraglich, ob der elektronische Handel diesen verbraucherfreundlichen Status auf lange Sicht halten kann — zumal mit der zunehmenden massiven Verlagerung des Wirtschaftslebens in das elektronische Datennetz auch immer häufiger die Forderung nach einer »Bitsteuer« oder ähnlichen Abgaben laut wird.
 
Der Handel übers Internet wird sich vorzugsweise in solchen Bereichen durchsetzen können, in denen er dem Kunden einen deutlichen Vorteil bringt — etwa durch ein größeres Angebot oder besseren Service. Schon heute zeigen sich die Vorteile des Internet etwa beim Kauf von Musik und Videofilmen: Die gewünschten Titel lassen sich kurz anspielen, Datenbanken geben exakt Auskunft über Ausstattung und Inhalt der Produkte. Der klassische Fachhandel bietet solche Dienste nur eingeschränkt oder gar nicht an — wenngleich konventionelle Händler künftig ihre Angebote stärker gegen die wachsende Konkurrenz im Internet ausrichten werden. Andere Waren, mit deren Kauf der Kunde ein haptisches Erlebnis verbindet — etwa Nahrungs- und Genussmittel, Kleidung und Stoffe, Möbel und Ähnliches — werden deutlich weniger über das Internet gehandelt. Hier ist das Datennetz keine nennenswerte Konkurrenz zu herkömmlichen Handels- und Vertriebsstrukturen.
 
Mit den neuen technischen Möglichkeiten wird sich jedoch auch die Präsentation von Waren im Internet ändern — und neue Wege für den Kommerz öffnen. So planen zum Beispiel Anbieter, die schon heute im Internet Eintrittskarten für Konzerte und andere Veranstaltungen verkaufen, ihren Kunden künftig mit Virtual-Reality-Techniken vorzuführen, wo sich ein gewünschter Sitzplatz innerhalb der Veranstaltungshalle befindet.
 
 Mädchen für alles: elektronische Assistenten
 
Doch nicht nur in kommerzieller Hinsicht spielt das weltweite Datennetz eine immer wichtigere Rolle. Auch in der Ausbildung, Weiterbildung und der persönlichen Informationsbeschaffung ist das Internet künftig nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Wissen und Fakten stehen den heutigen Nutzern auf Knopfdruck bereit. Diese globale Explosion des Wissens wird das traditionelle Konzept von Bildung radikal verändern: Voraussichtlich ist es notwendig, die Lehrpläne der Schulen auf ein Grundwissen zurückzuschrauben. Zudem muss den Schülern der Zukunft vor allem die Fähigkeit vermittelt werden, benötigte Informationen schnell und zuverlässig zu finden. Denn Faktenwissen kann sich mehr und mehr in elektronische Datenspeicher verlagern — wo es für jeden Nutzer jederzeit und überall binnen weniger Sekunden abzurufen ist. Sozialer und beruflicher Erfolg hängen also in Zukunft in weit stärkerem Maße als heute davon ab, ob man das verfügbare Repertoire an Wissen effektiv und zielgerichtet für die persönliche Information nutzen kann.
 
Das wachsende Angebot an Informationen zieht wiederum Dienstleistungen nach sich, die helfen sollen, sich in dem unübersichtlichen Datendschungel besser zurechtzufinden. »Intelligente Assistenten« können künftig behilflich sein, sich gezielt nur die Informationen aus dem Datennetz zu fischen, die man wirklich benötigt. Die dienstbaren Geräte können etwa die immense Anzahl von Datenbanken im Internet anzapfen und dabei lexikalisches Wissen mit aktuellen Ereignissen verknüpfen. Die Erscheinung solcher elektronischen Sekretäre kann sehr unterschiedlich sein — wichtig ist, dass sie auf den verschiedensten Medienempfangsgeräten funktionieren. Dabei passen sie sich optimal an die Bedürfnisse ihres Anwenders an. Dieser kann nicht nur die Schwerpunkte seiner persönlichen Interessen selbst definieren, sondern auch festlegen, wie er die Informationen aufbereitet haben will. Soll der Assistent als animierte menschliche Gestalt auf dem Bildschirm erscheinen oder lieber als abstrakte Softwareoberfläche? Sollen Informationen vorzugsweise grafisch oder in Textform aufbereitet, visuell oder rein akustisch präsentiert werden? Der Mediennutzer der Zukunft hat bei diesen Entscheidungen freie Wahl und kann sich seinen persönlichen Sekretär je nach eigenen Vorlieben selbst gestalten.
 
 Sicherheit im Internet
 
Die Forderung nach zuverlässigem Datenschutz wird umso stärker, je mehr Menschen das Internet im individuellen Privat- und Geschäftsleben nutzen. Die Anonymität erfordert zudem eine sichere Authentifizierung der Teilnehmer. Denn der elektronische Handel funktioniert nur, wenn sich beide Seiten sicher sein können, nicht betrogen zu werden. Den persönlichen Informationsassistenten werden künftige Anwender als einen sehr privaten, ja fast intimen Verwalter schätzen. Mit dem unsichtbaren Geschäftspartner am anderen Ende der Datenleitung wächst das Bedürfnis nach Schutz vor Unbefugten, die die individuellen Dienste missbrauchen könnten.
 
Technisch lässt sich dieser Bedarf befriedigen — wenn auch Kritiker immer wieder darauf hinweisen, dass Systeme mit offenem Datenverkehr keinen absoluten Schutz bieten können. Zumindest werden künftige Verschlüsselungsverfahren jedoch so schwer zu decodieren sein, dass dies einem sehr hohen Maß an Schutz gleichkommt.
 
An dieser Stelle haben schon heute staatliche Stellen ihre Interessen angemeldet: Ein so gut geschützter Informationsaustausch, dass auch staatliche Macht diesen nicht mehr abhören und kontrollieren kann, erscheint den meisten Regierungen als nicht wünschenswert. Staatliche Stellen werden deshalb einen Universalschlüssel besitzen, mit dem sie die codierten Informationen entschlüsseln können. Eine wichtige Aufgabe wird also darin bestehen, sicherzustellen, dass diese Abhör- und Überwachungsmöglichkeiten nur in juristisch gerechtfertigten Fällen zum Einsatz kommen. Die Erfahrung zeigt, dass es zu optimistisch wäre, einen Missbrauch auszuschließen — öffentliche Skandale sind damit wohl schon vorprogrammiert.
 
Ein zweiter Sicherheitsaspekt liegt in der Authentifizierung von Teilnehmern. Künftige Sicherheitssysteme müssen nicht das Endgerät, sondern die Person dahinter erkennen können. Sitzt der Teilnehmer momentan hinter seinem stationären Rechner zu Hause, nutzt er seinen Autocomputer oder seinen mobilen digitalen Assistenten? Oder bedient er sich eines öffentlichen Internetterminals? In jedem Fall muss es möglich sein, ihn als legitimen Nutzer des jeweiligen Diensts zu identifizieren. Mithilfe der Biometrie wird es möglich sein, diese Forderungen zugunsten der Sicherheit zu erfüllen. Denn ihre technischen Verfahren wie Gesichtserkennung, Fingerabdruckscanner, Stimmerkennungssysteme oder Retinascanner bilden die Grundlage dafür, die Person hinter dem Computer einwandfrei zu erkennen. Komfortabler Nebeneffekt für den Anwender: Die Zeit der Geheimzahlen und Kennwörter neigt sich ihrem Ende zu. Auch physikalische Erkennungshilfen wie Scheck- oder Kreditkarten sind nur Merkmale der Übergangszeit. In der global vernetzten Welt der Zukunft dürfte es genügen, Zahlungen an der Kasse im Geschäft oder beim virtuellen Einkauf im Internet mit Fingerabdruck, Sprachprobe oder einem Blick in die zuständige Scannervorrichtung zu autorisieren.
 
Um die Sicherheit beim Geldtransfer zu verbessern, wird Europa das Konzept des virtuellen Geldes aus den USA übernehmen. Ähnlich wie heute schon mit einer Geldkarte wird der Kunde »Cyberdollars« von seinem realen Konto auf eine Internetbank transferieren können, um es dann im Internet auszugeben. Der Empfänger wird die von ihm eingesammelten Cyberdollars anschließend in seinem Land wieder auf seinem realen Konto gutschreiben lassen.
 
Dipl.-Ing. (FH) Hannes Rügheimer
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
Telekommunikation: Immer im Gespräch
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
Massenmedien: Die digitale Revolution
 
 
Cole, Tim: Erfolgsfaktor Internet. Warum kein Unternehmen ohne Vernetzung überleben wird. München u. a. 1999.
 
Dienstleistungen für das 21. Jahrhundert. Gestaltung des Wandels und Aufbruch in die Zukunft, herausgegeben von Hans-Jörg Bullinger. Stuttgart 1997.
 Gates, Bill: Der Weg nach vorn. Die Zukunft der Informationsgesellschaft. Aus dem Amerikanischen. Taschenbuchausgabe München 1997.
 Kaku, Michio: Zukunftsvisionen. Wie Wissenschaft und Technik des 21. Jahrhunderts unser Leben revolutionieren. Aus dem Amerikanischen. München1998.
 Mitchell, William J.: City of bits. Leben in der Stadt des 21. Jahrhunderts. Aus dem Englischen. Basel u. a. 1996.
 Negroponte, Nicholas: Total digital. Die Welt zwischen 0 und 1 oder die Zukunft der Kommunikation. Aus dem Amerikanischen. Taschenbuchausgabe München 1997.
 Popcorn, Faith/Marigold, Lys: »Clicking«. Der neue Popcorn-Report. Trends für unsere Zukunft. Von clanning bis zu cyberpools. Neue Ideen für das Jahr 2000. Aus dem Amerikanischen. Taschenbuchausgabe München 1997.

Universal-Lexikon. 2012.

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